Supervision

„Wir gehen konform mit Institutionen, die bis zu einem gewissen Punkt große natürliche Befriedigung verschaffen, Nahrung, Bildung, Freundschaft.“ … Aber wenn wir unsere natürlichen Impulse und Bedürfnisse dabei zu sehr unterdrücken, verlieren wir an Kraft, Freude und Freiheit.
Paul Goodman

Arbeit macht manchmal Angst

…. Angst den Job zu verlieren, keinen neuen zu finden, zu versagen, nicht mithalten zu können, sich nicht wehren zu können. Der eigene Arbeitsplatz erscheint dann immer unerträglicher: wegen des ständigen Drucks, aus Über- oder Unterforderung. Und wenn das, was man anzubieten hat, vielleicht keiner mehr haben will oder man nicht gebraucht wird, so ist das kränkend und wird oft als eigenes Versagen erlebt. Aber Angst macht klein. Angst ist ein entwürdigendes Gefühl.

In unserer auf Arbeit fokussierten Gesellschaft stehen Anerkennung, Teilhabe und Integration auf dem Spiel.

 

Ich möchte dazu beitragen, dass Menschen frei und in Würde tätig sein können. Denn Arbeit könnte doch auch bereichernd sein, dem eigenen Wachstum dienen und Spaß machen!

 

Ziel der Begleitung ist es:
+ die eigenen Gefühle als »normal« anzuerkennen und konstruktiv mit ihnen umgehen zu lernen
+ die eigene berufliche Rolle und den Platz in der Organisation besser zu verstehen
+ Kommunikationsmuster zu reflektieren
+ sich dem Stellenwert von (Erwerbs-)Arbeit im eigenen Leben zuzuwenden
+ der Bedeutung von (erzwungenen) Veränderungen im Gesamtrahmen des eigenen Lebens nachzuspüren
+ Raum für persönliche Entwicklungsbedürfnisse zu schaffen.

„Wir gehen konform mit Institutionen, die bis zu einem gewissen Punkt große natürliche Befriedigung verschaffen, Nahrung, Bildung, Freundschaft.“ … Aber wenn wir unsere natürlichen Impulse und Bedürfnisse dabei zu sehr unterdrücken, verlieren wir an Kraft, Freude und Freiheit.
Paul Goodman

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